Berichte

VTB-Kanutour wieder ein großer Erfolg

v.l.: Fabian Evers und Tomy Nietsch
v.l.: Fabian Evers und Tomy Nietsch

Am Freitag, den 9. Juli 2004 war es endlich wieder so weit: Die diesjährige Kanutour, organisiert vom Festausschuss des VTB, fand natürlich auch trotz nicht allzu günstiger Wetterprognosen statt.

Insgesamt 12 Teilnehmer kamen zum Treffpunkt im ostfriesischen Rorichum, um zwei Tage lang die ostfriesische Natur auf Wasserwegen zu erkunden.

Stefan Jütting auch trotz des Regens stets gut gelaunt
Stefan Jütting auch trotz
des Regens stets gut gelaunt

Übernachtet wurde in Zelten, so dass die Teilnehmer "Natur pur" genießen konnten. Sanitäre Anlagen und Gemeinschaftszelte standen natürlich zur Verfügung.

Am Freitagnachmittag ging es, nachdem die Zelte aufgebaut waren, in Kanus und Kajaks aufs Wasser. Den Umgang mit den Booten hatten einige bereits beim Uplengener Moorduell Mitte Mai in Remels erlernt (der VTB berichtete), andere hatten schon Übung durch die Kanutour im letzten Jahr.

Wer noch nie gepaddelt war, lernte den Umgang mit Paddel und Boot sehr schnell, denn die Boote wurden mit zwei bis drei Personen besetzt.

Auf dieser ersten Strecke wurde bereits ein Wettpaddeln durchgeführt und kleinere Wasserschlachten veranstaltet.

Für die wohlverdiente Pause war ein Picknick mitgebracht worden, das an einer geeigneten Stelle am Ufer verzehrt wurde. Insgesamt vier Stunden dauerte die Rundtour am Freitag.

Am Ausgangspunkt angekommen, schien dann auch durchgängig die Sonne, so dass die teilweise nasse Kleidung gut trocknen konnte.

Auf dem Programm stand nun ein Taekwon-Do Training unter der Leitung von Kim Wilken, 1. DAN.

das restliche Tageslicht nutzte man für den Zeltaufbau
Das restliche Tageslicht nutzte
man für den Zeltaufbau

Passend zum Camping in der Natur wurde das Abendessen gemeinsam am offenen Feuer zubereitet. Es gab gebratenes Hähnchen und Gemüse aus dem Wok und zum Dessert gebratene Bananen und Marshmallows.

Ein sehr schmackhaftes Essen, das alle nach den Anstrengungen des Tages sehr genossen wurde.

noch etwas schläfrig: Marcel Münch
Noch etwas schläfrig:
Marcel Münch

Am nächsten Morgen begann der Tag mit Frühsport am Volleyballfeld, wodurch die Müdigkeit sehr schnell vertrieben wurde.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann um 11 Uhr wieder aufs Wasser.

Platzwechsel zwischen beiden Booten
Platzwechsel zwischen beiden Booten

Diesmal wurde die Tagestour in einem Zehnerkanu und einem Doppelkanu gestartet, die Plätze wurden dabei untereinander getauscht, denn das Paddeln in einem größeren Kanu unterscheidet sich natürlich zum Paddeln in einem Zweier.

Am Abend trafen die Teilnehmer erschöpft und zufrieden wieder beim Ausgangspunkt ein.

Die letzten Meter vor dem Ziel
Die letzten Meter vor dem Ziel

Zum Abschied waren sich alle einig: Die Fahrt hatte sich auf jeden Fall gelohnt und jede Menge Spaß gemacht.

Alle Teilnehmer sagten schon jetzt zu, an der nächsten Kanutour gern teilnehmen zu wollen.

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