Berichte
VTB-Kanutour wieder ein großer Erfolg

Am Freitag, den 9. Juli 2004 war es endlich wieder so weit: Die diesjährige Kanutour, organisiert vom Festausschuss des VTB, fand natürlich auch trotz nicht allzu günstiger Wetterprognosen statt.
Insgesamt 12 Teilnehmer kamen zum Treffpunkt im ostfriesischen Rorichum, um zwei Tage lang die ostfriesische Natur auf Wasserwegen zu erkunden.

des Regens stets gut gelaunt
Übernachtet wurde in Zelten, so dass die Teilnehmer "Natur pur" genießen konnten. Sanitäre Anlagen und Gemeinschaftszelte standen natürlich zur Verfügung.
Am Freitagnachmittag ging es, nachdem die Zelte aufgebaut waren, in Kanus und Kajaks aufs Wasser. Den Umgang mit den Booten hatten einige bereits beim Uplengener Moorduell Mitte Mai in Remels erlernt (der VTB berichtete), andere hatten schon Übung durch die Kanutour im letzten Jahr.

Wer noch nie gepaddelt war, lernte den Umgang mit Paddel und Boot sehr schnell, denn die Boote wurden mit zwei bis drei Personen besetzt.
Auf dieser ersten Strecke wurde bereits ein Wettpaddeln durchgeführt und kleinere Wasserschlachten veranstaltet.
Für die wohlverdiente Pause war ein Picknick mitgebracht worden, das an einer geeigneten Stelle am Ufer verzehrt wurde. Insgesamt vier Stunden dauerte die Rundtour am Freitag.
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Marcel Münch (hinten) und Jos-Fokke Janzen -
Martin Hampel -
Kurze Trainingspause zwischendurch: Matthias Lux (l.) mit Yop Cha Chirugi -
Partnerübung: Martin Hampel
mit Tollyo Cha Chirugi -
Picknick auf dem Fluss -
Die Teilnehmer genossen die ausgesprochen schöne Landschaft
Am Ausgangspunkt angekommen, schien dann auch durchgängig die Sonne, so dass die teilweise nasse Kleidung gut trocknen konnte.
Auf dem Programm stand nun ein Taekwon-Do Training unter der Leitung von Kim Wilken, 1. DAN.
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Nachdem das Tagesziel erreicht wurde,
trocknete man die Keidung in der Sonne -
Training unter Leitung von Kim Wilken, 1. DAN -
Jos-Fokke Janzen
mit Tymyo Pandae
Tollyo Chagi -
Bruchtest: Stefan Jütting
mit Pandae Chirugi

man für den Zeltaufbau
Passend zum Camping in der Natur wurde das Abendessen gemeinsam am offenen Feuer zubereitet. Es gab gebratenes Hähnchen und Gemüse aus dem Wok und zum Dessert gebratene Bananen und Marshmallows.
Ein sehr schmackhaftes Essen, das alle nach den Anstrengungen des Tages sehr genossen wurde.
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Vorbereitung des Abendessens -
v.l: Jos-Fokke Janzen, Bianca Kiesewetter
und Stefan Jütting -
"Feuerspucken" mit Mehl -
Stefan freut sich,
dass er endlich Aufstehen kann

Marcel Münch
Am nächsten Morgen begann der Tag mit Frühsport am Volleyballfeld, wodurch die Müdigkeit sehr schnell vertrieben wurde.
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann um 11 Uhr wieder aufs Wasser.
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Das Volleyballspielen am Morgen brachte viel Spaß und
weckte den Appetit auf das leckere Frühstück -
Sasa in Aktion

Diesmal wurde die Tagestour in einem Zehnerkanu und einem Doppelkanu gestartet, die Plätze wurden dabei untereinander getauscht, denn das Paddeln in einem größeren Kanu unterscheidet sich natürlich zum Paddeln in einem Zweier.
Am Abend trafen die Teilnehmer erschöpft und zufrieden wieder beim Ausgangspunkt ein.

Zum Abschied waren sich alle einig: Die Fahrt hatte sich auf jeden Fall gelohnt und jede Menge Spaß gemacht.
Alle Teilnehmer sagten schon jetzt zu, an der nächsten Kanutour gern teilnehmen zu wollen.