Berichte
Selbstbehauptungslehrgang
Grenzen setzen und verteidigen! Das war das Motto bei dem Lehrgang für Selbstbehauptung für Kinder bis 14 Jahre am 11.10.2014. Diplom-Trainer Axel Markner, 6. DAN und DKV-Gewaltschutztrainer, vermittelte den Kindern im Alter zwischen 6 und 11 Jahren Handlungsmöglichkeiten für Situationen, in denen sie sich durch andere Personen bedroht fühlen.
Hierbei legte er vor allem Wert auf die Gefahrenerkennung. Durch das Besprechen der „Gefühlsampel" und beispielhafter Warnschilder wurden die Teilnehmer für das Gefühl einer Bedrohung sensibilisiert. Dabei war, wie auch während des gesamten Lehrgangs, die Unterrichtmethodik des Rollenspiels sehr wichtig. So leitete Axel die Kinder immer wieder in verschiedenen Szenarien an, um im Spiel Erfahrungen im Umgang mit Situationen zu sammeln, in denen sie ein ungutes Gefühl haben und vermeintlich die Unterlegenen sind. Hier wurde auch der richtige Einsatz von Stimme, Mimik und Gestik geübt.
Ein weiterer wichtiger Unterrichtteil betraf das Wahrnehmen der Umgebung und das Abstandhalten von einer verdächtigen Person. Hier lernten die Kinder, dass eine für sie größere Distanz für Jugendliche und Erwachsene oftmals eine lediglich kleine ist und daher richtiges Ausweichen äußerst wichtig. Schließlich zeigte Axel den Teilnehmern noch einfache Abwehrmöglichkeiten bei einhändigen Festhaltegriffen.
Die Kinder waren den gesamten Lehrgang über mit Eifer bei der Sache und konnten für sich bereits immer wieder Verbesserungen in den Rollenspielen erfahren. Die Eltern waren sehr angetan von den Inhalten und der Durchführung des Lehrgangs und unterstrichen den Wunsch nach einer Fortführung der Thematik.
Hierbei legte er vor allem Wert auf die Gefahrenerkennung. Durch das Besprechen der „Gefühlsampel" und beispielhafter Warnschilder wurden die Teilnehmer für das Gefühl einer Bedrohung sensibilisiert. Dabei war, wie auch während des gesamten Lehrgangs, die Unterrichtmethodik des Rollenspiels sehr wichtig. So leitete Axel die Kinder immer wieder in verschiedenen Szenarien an, um im Spiel Erfahrungen im Umgang mit Situationen zu sammeln, in denen sie ein ungutes Gefühl haben und vermeintlich die Unterlegenen sind. Hier wurde auch der richtige Einsatz von Stimme, Mimik und Gestik geübt.
Ein weiterer wichtiger Unterrichtteil betraf das Wahrnehmen der Umgebung und das Abstandhalten von einer verdächtigen Person. Hier lernten die Kinder, dass eine für sie größere Distanz für Jugendliche und Erwachsene oftmals eine lediglich kleine ist und daher richtiges Ausweichen äußerst wichtig. Schließlich zeigte Axel den Teilnehmern noch einfache Abwehrmöglichkeiten bei einhändigen Festhaltegriffen.
Die Kinder waren den gesamten Lehrgang über mit Eifer bei der Sache und konnten für sich bereits immer wieder Verbesserungen in den Rollenspielen erfahren. Die Eltern waren sehr angetan von den Inhalten und der Durchführung des Lehrgangs und unterstrichen den Wunsch nach einer Fortführung der Thematik.