Berichte
Niko Camp 2
Im Anschluss an das vergangene Wochenende, fand nun am 10./11.12 das zweite Nikocamp diesen Jahres statt. Auch an diesem Wochenende sollte zusätzlich zum konzentrierten Training, viel Spaß im Vordergrund stehen. Die Teilnehmer erwartete neben vielen Spielen auch die Möglichkeit, einen Leistungsstufentest abzulegen sowie der Hyong-, der Malwettbewerb oder die Nachtwanderung.
Während des Trainings übten die Kinder in Kleingruppen die Praxis für ihre anstehende Gürtelprüfung - einige konnten diese sogar bereits beim Camp ablegen. An diesem Wochenende waren Kim Wilken und Debbie Paterok, beide 2. DAN, Franziska Schwarz und Olaf Krieg, beide 1. DAN, sowie Eva-Maria Sündermann, Laura Stürenberg und Lisa Triphaus für die Kinder da.
Die Trainingseinheiten thematisierten besonders die Grundschultechniken. Diese wurden nicht nur mit und am Partner trainiert, sondern auch in Kombinationen intensiv geübt. Die intensive Korrektur, bei der stark auf die Atmung, Kraftabgabe und Intensität geachtet wurde, führte zu sichtbaren Verbesserungen der Techniken im Laufe der Trainingszeit.
Die Betreuung in den Kleingruppen ermöglichte zudem auf die Themenwünsche der Kinder wie Yakssok, Hyong oder Partnerkämpfe eingehen zu können, sodass jeder auf seine nächste Prüfung hinarbeiten konnte.
Diese wurden unter anderem dann auch beim Hyong-Wettbewerb sichtbar. Dieser war wieder einmal sehr spannend, dass es teilweise sehr knappe Entscheidungen gab.
Am Samstagabend waren die Teilnehmer bei einer ganz besonderen Leistung dabei: Laura Witte, die sich derzeit auch intensiv auf ihre Simsa zum 1.Kup vorbereitet, legte den Leistungsstufentest zum Adler, der höchsten Stufe, ab. Dies gelang bisher nur zwei weiteren Kindern seit der Test regelmäßig auf Camps abgenommen wird!
Auch Kim Sanders kletterte eine Stufe nach oben: Nachdem sie beim ersten Niko Camp die erste Stufe, den Panda, abgelegt hatte, stellte sie sich beim zweiten erfolgreich der Prüfung zum Tiger!
Der Malwettbewerb erfreute sich wieder einmal besonderer Beliebtheit. Während Heidi Hartmann und Olaf Krieg sich mit einem Teil der Kinder auf den Weg für die Nachtwanderung machten, blieben die anderen im Leistungszentrum und arbeiteten an ihren Kunstwerken, bevor es hieß „Zapfenstreich". Die besten Bilder wurden natürlich mit einem kleinen Präsent belohnt.