Berichte

1. Oldenburger Karate-Meisterschaft

Barbara Hlasek (rechts) mit Ura Mawashi Geri
Barbara Hlasek (rechts)
mit Ura Mawashi Geri

Bei den 1. Oldenburger Karate-Meisterschaften am 05. Juli 2003 traten sieben Vereine aus Oldenburg und Umgebung in den Karate-Disziplinen Kumite (Freikampf) und Kata (Formen), nach dem Regelwerk des Deutschen Karate Verband e.V. (DKV), an.

Die Leitung der Veranstaltung hatte der Bundesstilrichtungsreferent für Koreanisches Karate im DKV, Großmeister Jürgen Paterok.

Begonnen wurde mit der Disziplin Kata; Sebastian Smid wurde hier Sieger in der Klasse 12-14 Jahre männlich
Begonnen wurde mit der Disziplin Kata;
Sebastian Smid wurde hier Sieger in der
Klasse 12-14 Jahre männlich

Das während der gesamten Veranstaltung insgesamt sehr hohe technische Niveau der Wettkämpfer zeigte, dass in Oldenburg sowohl bei den Kindern, als auch bei den Erwachsenen eine sehr gute Trainingsarbeit geleistet wird.


Trotz aller Konsequenz und Dynamik in den Techniken, wurde sehr fair gekämpft, so dass es durch die strikte Umsetzung des Non-Kontakt-Systems, in dem die Techniken für eine Wertung kurz vor dem Ziel abgestoppt werden, zu keinerlei Verletzungen bei den Teilnehmern kam.

Der VTB, der nicht nur Veranstalter der Karate-Meisterschaft war, sondern auch selber eine teilnehmende Mannschaft stellte, konnte sich die meisten Platzierungen sichern und durfte so auch den vom Stadtsportbund Oldenburg gestifteten Pokal für den erfolgreichsten Verein entgegennehmen.

Wie der Fachwart für Karate im Stadtsportbund, Axel Markner, mitteilte, soll die Oldenburger Karate-Meisterschaft von nun an ein fester Bestandteil der Oldenburger Karateszene werden.

Fast alle Platzierten und Funktionäre fuhren nach der Meisterschaft zum Grillen nach Moslesfehn, um im Clubraum des SV Moslesfehn e.V. ihre Siege zu feiern.

 

weitere Impressionen von der Karate-Meisterschaft:

Die Platzierten der 1. Oldenburger Karate-Meisterschaft
Die Platzierten der 1. Oldenburger Karate-Meisterschaft

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